―――――――――――――――
Hinweis vor dem Haupttext
Es ist eine ganze Weile her, seit ich meinen Blog das letzte Mal aktualisiert habe. Dafür gab es so viele Gründe, darunter eine Reise nach Japan, schlechter Gesundheitszustand und die Konzentration auf andere Schreibaufgaben. Allerdings muss ich erwähnen, dass die Zusammenarbeit zwischen AI und mir viel mehr Zeit in Anspruch genommen hat, als ich erwartet hatte.
Durch die Zusammenarbeit mit ihr wurde mir schmerzlich bewusst, dass die japanische Sprache, die einen einzigartigen kulturellen Hintergrund hat, keine Sprache ist, die leicht verarbeitet werden kann, nicht nur von Menschen, sondern insbesondere auch von KI. Dieses Mal möchte ich über die Probleme schreiben, die vor mir standen und meinen Fortschritt durch meine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit KI blockierten.
Da der auf Japanisch verfasste Originaltext jedoch lang geworden ist, werde ich den deutschen Text in drei Teilen aktualisieren: [Teil 1], [Teil 2] und [Teil 3]. Der heutige Artikel ist der erste davon.
*************************************
【Teil1】Hinter den Kulissen der gemeinsamen Übersetzungsarbeit zwischen KI und mir
Am 11. Oktober letzten Jahres habe ich mein persönliches Profil im Stil eines Essays als ersten
Blogbeitrag auf Deutsch veröffentlicht.
Dieses Mal möchte ich dies
als Beispiel nehmen und Ihnen den Arbeitsprozess hinter den Kulissen zeigen.
Die erste Aufgabe, die ich übernahm, bestand darin, das Manuskript frei in meiner Muttersprache Japanisch zu verfassen, ohne die Einschränkungen des Deutschen. Als jemand wie ich, der meine Gefühle und Gedanken gerne schriftlich ausdrückt, war das eine wirklich unterhaltsame Aufgabe, und ich konnte sie in kurzer Zeit erledigen.
Um mich von dem Manuskript zu distanzieren, legte ich es anschließend in das Entwurfsfach meines PCs und ließ es dort mehrere Tage liegen. Ich nenne diese scheinbar bedeutungslose Leerzeit „Gärungszeit“. Das liegt daran, dass ich beim Schreiben eines langen Artikels mein Gehirn von der subjektiven Perspektive auf die des Lesers umstellen und versuchen muss, näher darauf einzugehen.
Nun ließ ich von der KI eine „Probeübersetzung“ des fertigen japanischen Manuskripts ins Deutsche durchführen. In weniger als zwei Augenblicken übersetzte er meinen langen Text ins Deutsche, was für jemanden wie mich, der technisch unwissend ist, ein magisches Erlebnis war.
Hätte sich dieser Zauber auch auf KI-übersetzte Inhalte ausgeweitet, wäre ich natürlich in der Lage, öfter zu summen und Blogbeiträge zu veröffentlichen.
Die reale Welt erlaubte mir jedoch nicht, einen Weg einzuschlagen, der mich rasch glücklich machen würde.
Genau, hier begann der Kampf zwischen mir und der KI.
**********************************
Fortsetzung von [Teil2]